Jahrgang 2006

Inhaltsverzeichnis 4/2006

  • Die wiedergewonnene Welser Heide! Der Welser Flugplatz vor dem Hintergrund der Landschaftsentwicklung im Unteren Trauntal (Oberösterreich)     
    Von der ehemals bis in das Linzer Stadtgebiet ausgedehnten Welser Heide mit ihrem besonders großen Arteninventar gibt es nur mehr spärliche Reste. Einen davon stellt der Welser Flugplatz dar. Die Autoren berichten über die „wiedergewonnene“ Welser Heide.
  • Asche und Art Deco: Vom Urnenfriedhof über die Donau zum Franckviertel. Linz von Nord nach Süd - 2. Etappe   
    Auch im zweiten Teil des Wanderführers gehen die Autoren im mehr oder weniger dicht verbauten Teil des Linzer Beckens Natur und Kultur nach.
  • Kinderseite ÖKO.Li mit Poster: Vorsicht beißender Regen!   
  • Heilpflanzen   
    Eine aufschlussreiche Fachbereichsarbeit, bei der es um Biologie und Anwendung von Heilpflanzen geht, zählten Heilpflanzen doch seit altersher zu den wichtigsten Naturprodukten.
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Inhaltsverzeichnis 3/2006

  • Schutz der Natur als gesellschaftliche Herausforderung   
    Autorisierte Wiedergabe des Vortrages der weltberühmten Schimpansenforscherin, den sie im März 2006 im Linzer „Neuen Rathaus“ gehalten hat.
  • Linz - naturfreundlichste Stadt Österreichs!   
    Der ehemalige Mitarbeiter der Naturkundlichen Station weist hin auf die Aufgaben, Vorhaben und erreichten Ziele der Naturkundlichen Station über Jahrzehnte, was letztlich anlässlich des Wettbewerbes „Natur findet Stadt“ (unter 100 daran teilnehmenden Gemeinden Öster-reichs) am 5. Mai 2006 zur Auszeichnung „Naturfreundlichste Gemeinde Österreichs“ führte.
  • Durch den Haselgraben bis zur Pulvermühle Linz von Nord nach Süd - 1. Etappe   
    Aufgrund der vielen positiven Rückmeldungen, die der Naturkundlichen Station mit ihrem in 11 Folgen publizierten naturkundlichen Wanderführer im ÖKO.L zugingen, hat sie sich entschlossen, ein neues Projekt zu starten: eine Linz-Durchquerung von Nord nach Süd.
  • Kinderseite ÖKO.Li mit Poster: Eine Reise ins Blumenfisch-Land 
  • Kann man sich mit Wespen anfreunden? 
    Der Autor beweist es: Man kann!
  • Ein Albino-Feuersalamander aus dem Pesenbachtal  
    Die nicht alltägliche Entdeckung eines Albino-Feuersalamanders, der schließlich im Innsbrucker Alpenzoo landete. Man will dort eine Feuersalamander-Gruppe aufbauen.
  • Der Buntspecht ein Nesträuber? Interessante Beobachtung: Kleiber mauert seinen Nistkasten am Baum fest  
    Ja, schon: Gelegentlich verschmäht unser Specht, wenn er’s haben kann, auch nicht ein nacktes Vögelchen!
    Eine ungewöhnliche Art eines Kleibers „seinen“ Nistkasten noch zusätzlich zu „sichern“. Gesehen vom Autor im Botanischen Garten Linz.
  • Blattläuse 
    “Dass sie vom Menschen als unwesentlich, lästig, schädlich oder nützlich angesehen werden, hat wohl nur mit dessen Interessen und nicht mit der vielfältigen Lebensart der Blattläuse zu tun“, meint der Artikelverfasser am Ende seiner Betrachtungen.
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Inhaltsverzeichnis 2/2006

  • Botanische Gärten - Quellen der Forschung, der Freude und ... der Ausbreitung!
    Was viele nicht wissen: So mancher Exot unter den Pflanzen nutzte die Chance, aus einem Botanischen Garten „auszubrechen“! Das weltweite Netzwerk von rund 1700 Botanischen Gärten ermöglicht diesen Arten die Überbrückung weiter Distanzen. Der Autor führt eine Reihe von Beispielen an und wir sind erstaunt, zu erfahren, wieviele dieser Blumen und Kräuter, die uns so heimatlich-alltäglich erscheinen, fremder Herkunft sind.
  • Bäume in der Stadt
    Die „grüne Stadt Linz“? Immerhin sind im Stadtgebiet über 750 Gehölzarten erfasst! Und warum „Ausländer“ unter diesen Gehölzarten besonders gefördert werden - die Autorin berichtet darüber und stellt etliche dieser Spezies vor.
  • Neophyten in Österreich - Einwanderer aus dem Pflanzenreich
    Text Unter dem Begriff „Neophyten“ werden alle nach 1492 - in unserem Fall nach Österreich - gelangte Pflanzenarten zusammengefasst.
    Ziel dieses Beitrages ist es, einen Überblick zur Situation und zu den Auswirkungen neophytischer Gefäßpflanzen in Österreich zu geben.
  • Kinderseite ÖKO.Li mit Poster: Blumenfischs Abenteuer - Verirrte Grünschnäbel!
    Text Blumenfisch nimmt sich der armen fremden Pflanzen an. Er sammelt sie und will sie in ihre Heimat zurückschicken, wo sich doch deren Eltern - wie er meint - schon große Sorgen um ihre Nachkommenschaft machen.
    Auf jeden Fall aber, legt er ein Herbarium - ein Pflanzenbuch - an und zeigt uns, wie’s gemacht wird.
  • Neozoen in Österreich - Neubürger aus dem Tierreich
    W. Rabitsch berichtet über die Situation in Österreich, über Einschleppungswege, ökonomische und gesundheitliche Auswirkungen diverser Neozoen und über zukünftige, mögliche Invasionen.
  • Die Flechten und ihre Bedeutung für die Ökologie
    Text Flechten sind eine Lebensgemeinschaft zwischen Pilzen und Algen. Sie sind hoch interessant in ihrer Lebensweise, es gibt sie in großer Formen- und Farbenvielfalt, sie entwickelten raffinierte biotechnische Tricks als Überlebensstrategie, sie stellen hervorragende Bioindikatoren hinsichtlich der Luftqualität dar und - sie richten keinen Schaden an, sind keine Obstbäume vernichtenden Parasiten, zerstören weder Gartenzäune noch Dachschindeln!
    Gerhard Neuwirth bricht eine Lanze für diese verkannten Lebewesen.
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Inhaltsverzeichnis 1/2006

  • (Über-)Lebensräume: Baumschulen & Gärtnereien 
    In gewohnt launig-informativer Weise vermittelt uns der Autor Kenntnis über die „Anderen“ aus dem Reich der Flora und wie sie sich in Baumschulen und Gärtnereien ihre Nische erobert haben.
  • Der alte Obermicheldorfer Kalk-Steinbruch - ein Muster an "Selbst-Renaturierung" 
    Die Chronik eines aufgelassenen Steinbruchs! Was „passiert“, wenn man der Natur die Möglichkeit belässt, sich selbst zu „heilen“, wird in diesem Beitrag eindrucksvoll dargestellt: Flora und Fauna kehren auf staunenswerte Weise zurück.
  • Kinderseite ÖKO.Li mit Poster: Blumenfischs Abenteuer - Blumenfisch im magischen Nest 
    Das Fabelwesen findet sich in einer Kleiber-Nisthöhle wieder.
  • Der Steinadler als Schutzziel und ökologischer Faktor in Oberösterreich 
    Steiner berichtet über den Zustand der Steinadler-Population in Oberösterreich. Diesem prächtigen Vogel sollte nach wie vor entsprechende Aufmerksamkeit gewidmet werden, weil die Bestandsentwicklung gebietsweise rückläufig ist, wegen illegaler Verfolgung.
  • Der Kleiber - Vogel des Jahres 2006 
    Mit dem Kleiber kürt BirdLife Österreich einen typischen Vertreter alter Buchen- und Eichenwälder zum Vogel des Jahres 2006. Eine Biographie dieses „Ganzjahresvogels“ und seine Verbreitung im Linzer Stadtgebiet.
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