Jahrgang 2015

Inhaltsverzeichnis 4/2015

  • Gerold LAISTER: Libellen im Botanischen Garten Linz
    Immerhin 20 Libellenarten konnte der Autor im Botanischen Garten Linz nachweisen, wovon 14 möglicherweise oder sicher bodenständig sind. Keine dieser Arten ist nach der Österreichischen Roten Liste (Raab u.a. 2006) gefährdet. Allerdings sind ein paar seltene darunter, wie etwa die Torf-Mosaikjungfer, die Schwarze Heidelibelle und die Gemeine Binsenjungfer.
     
  • Michael HOHLA: Gäste, Heimkehrer oder doch nur Fremdlinge? Exotische Gehölze in unseren Wäldern
    Schon seit der Römerzeit werden Bäume aus fernen Ländern bei uns gepflanzt. Heute pflanzt man Bäume verschiedenster Herkunft, auch Exoten aus Übersee. Die Zukunft wird weisen, ob diese „Gäste“ in unseren Wäldern nur kurzfristige Besucher sein werden oder ob ihr Aufenthalt länger und erfolgreich sein wird.
     
  • Rudolf SCHAUBERGER: ÖKO.Li (Kinderseite)
    Über Stadttiere, beziehungsweise das beliebte Eichhörnchen.
     
  • Helmut STEINER: Spechte und die “predation risk landscape”
    Nicht nur die Lebensraumqualität entscheidet über das Vorhandensein einer Tierart, sondern auch der Sicherheitsaspekt. Neben der Deckung ist die Nähe von Greifvogel- oder Eulennestern ein wichtiger Faktor, was auch Spechte betrifft.
     
  • Christopher BÖCK: Der Feldhase im Jagdrevier
    Eine Replik zum Artikel von Rudolf Schauberger über den Feldhasen im ÖKO.L-Heft 3/2015.

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Bestellung Heft 4/2015

Inhaltsverzeichnis 3/2015

  • Rudolf SCHAUBERGER: Feldhase und Habicht – zwei „Tiere des Jahres“
    Feldhase und Habicht sind auf Grund von Lebensraumverlust, wegen Bejagung oder Vergrämung und infolge des enormen Verkehrsaufkommens (Verkehrsopfer!) an den Rand ihrer Existenz gebracht worden. Die Intensivierung der Landwirtschaft mit dem offenbar nicht abzustellenden Pestizideinsatz sowie der Straßentod lassen die Bestände schwinden.
    Den Habicht kann man vor allem dann schützen, wenn „der Finger nicht krumm gemacht wird“!
     
  • Peter PRACK: Tierisches um unser Haus
    Dass ein Garten eine besondere Oase für heimische Natur sein kann, schildert der Autor in ansprechender Weise.
     
  • Rudolf SCHAUBERGER: ÖKO.Li (Kinderseite)
    Der Marderhund, ein Zuwanderer aus Fernost.
     
  • Julia KROPFBERGER, Guido REITER, Isabel SCHMOTZER: Quartier- und Lebensraumnutzung der Bechsteinfledermaus im Naturpark Obst-Hügel-Land
    Im Rahmen einer Telemetrie-Studie wurde von den drei AutorInnen die Lebensraumnutzung dieser seltenen Fledermausart untersucht.
     
  • Josef H. REICHHOLF: Herbstzug am Inn
    Für kundige und weniger fortgeschrittene Vogelkundler stellt der herbstliche Vogelzug aus dem Norden ein spannendes Erlebnis am Inn dar.


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Bestellung Heft 3/2015
 

Inhaltsverzeichnis 2/2015

  • Michael HOHLA: Fürchtet euch nicht … vor den Neo-Neophyten! Über die Angst vor fremden Pflanzen und die neuesten Zugänge der oberösterreichischen Flora
    „Das Rad der Zeit“ – sagt der Autor – „schafft unentwegt Neuzugänge ins Land und bringt neue Erkenntnisse.“ In diesem Beitrag werden Pflanzenarten porträtiert, die in den letzten Jahren Oberösterreich erreicht haben.
     
  • Rudolf SCHAUBERGER: ÖKO.Li (Kinderseite)
    Über den Biber.
     
  • Helmut STEINER: Wie funktioniert die Kulturlandschaft – Öko-Ornithologie der Traun-Enns-Platte und die Vögel Oberösterreichs – Teil 4
    gewidmet Erwin Pils und Gerhard Pfitzner
    Helmut Steiner beleuchtet die Situation der Wasservögel sowie den Einfluss von Beutegreifern auf die Vogelwelt.
     
  • Werner WEISSMAIR: Neue Tümpel für Kammmolch & Co. Revitalisierung von Tümpeln an der Unteren Steyr/Oberösterreich – Ergebnisse des ersten Jahres (2014)
    Anhand von Beispielen zeigt der Artikelverfasser, wie mit relativ einfachen Maßnahmen einigen gefährdeten Amphibienarten das Überleben erleichtert werden kann.
     
  • Helmut STEINER: Siedlungsdichte des Schwarzstorches im intensiv genutzten Alpenvorland von Oberösterreich
    Der Autor geht der Frage nach, inwieweit der Schwarzstorch auch in intensiv genützter Kulturlandschaft (über)leben kann. Früher ging man ja davon aus, dass seltene Arten „Habitatspezialisten“ wären, was aber nicht zuzutreffen scheint, denn Akzeptanz ist wichtig!


Kosten € 5,00
Bestellung Heft 2/2015

Inhaltsverzeichnis 1/2015  

  • Heidi KURZ: Vogelschutzstation Steyregg – im Wandel der Zeit
    Bericht über die seit dem Jahr 1957 betriebene Vogelschutzstation im Auwald zwischen Steyregg und der Donau am Ufer des Mühlviertler Donauzuflusses.
     
  • Rupert LENZENWEGER: “Blaualgen” – weit verbreitet, kaum beachtet
    Recht unscheinbar, aber allgegenwärtig sind sie und mit vielen Arten weltweit verbreitet, die im Volksmund als „Sternschneutzer“ oder „Engelsrotz“ bezeichneten Blaualgen.
     
  • Gerhard NEUWIRTH: “Zaungäste”. Lichenisierte Pilze (Flechten) erschließen künstliche Lebensräume
    Der Autor redet den Gartenzäunen das Wort, da sie als sekundäre Lebensräume bei etwas Verständnis und gutem Willen für die unterschiedlichsten Flechtenarten von nicht unerheblicher Bedeutung sein könnten.
     
  • Rudolf SCHAUBERGER: ÖKO.Li (Kinderseite)
    Über die Schwanzmeise.
     
  • Heinz FORSTINGER: Pilze im eigenen Garten
    Dieser Septembertag brachte dem Artikelschreiber eine erstaunliche Artenvielfalt an Pilzen im Garten!
     
  • Helmut STEINER: Wie funktioniert die Kulturlandschaft – Öko-Ornithologie der Traun-Enns-Platte und die Vögel Oberösterreichs – Teil 3
    gewidmet Erwin Pils und Gerhard Pfitzner
    Nach erstem und zweiten Teil behandelt der Autor nunmehr Limikolen, Hühnervögel und Singvögel.


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Bestellung Heft 1/2015  

 

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