Jahrgang 2009

Inhaltsverzeichnis 4/2009

  • Gerhard Trommer: Im Garten fängt es an… Kinder in Natur, Natur in Kindern
    Wichtiger denn je sollte es sein, dass Kinder Liebe und Gefühl für die Natur entwickeln! Als Erwachsene können wir das fördern und es fängt im Garten an! In anschaulicher Weise beschreibt der Autor die Möglichkeiten, wie etwa Aufmerksamkeit und Verstehen von Zusammenhängen vermittelt werden können.
  • Michael Hohla: Lebendige Spuren aus der Vergangenheit – Pflanzen unserer Burgen, Schlösser und Klöster
    Michael Hohla nimmt uns Leser in bekannt launiger Art auf eine Zeitreise mit, wobei wir alte Heil-, Nutz- und Zauberpflanzen aus längst vergangenen Tagen entdecken dürfen!
  • Rudolf Schauberger: ÖKO Li
    Christoph geht auf Spurensuche in der Winterlandschaft.
  • Hans Uhl: Naturschätze der Gemeinde Roßbach – die Schönheit der Natur vor der Haustür entdecken
    Der Autor dokumentiert wahre Naturjuwele, die die Gemeinde Roßbach „noch“ beherbergt und zeigt auf, wie sie zu bewahren wären.
  • Herbert Rubenser: Der Eisvogel (Alcedo atthis). Vogel des Jahres 2009
    Der erfahrene Ornithologe der Naturkundlichen Station präsentiert den „fliegenden Edelstein“.


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Inhaltsverzeichnis 3/2009

  • Raimund Fischer: Pilze in meinem verwilderten Garten
    Eine erstaunliche Vielfalt jener Organismengruppe, die weder dem Pflanzen- noch dem Tierreich zugeordnet ist, weil sie ein eigenes Reich bildet, entdeckte der Autor in seinem Garten
  • Heinz Forstinger: Pilze als Sturmschaden-Günstlinge
    Heinz Forstinger belegt, dass Sturmschaden-Ereignisse in Wäldern besonders Pilzen oft zum Vorteil gereichen; sie finden Lebensraum, wenn auch nur für begrenzte Zeit.
  • Sarah und Viktoria Steininger: Insekten
    Eine gelungene Übersicht, eine allgemeine Beschreibung! Die Artikelverfasserinnen informieren über ausgewählte Insektenordnungen und betonen deren ökologische Bedeutung.
  • Rudolf Schauberger: ÖKO•Li
    Christoph zieht es ins Freie, auch wenn raues Herbstwetter herrscht!
  • Heinz Mitter: Der Asiatische Marienkäfer (Harmonia axyridis PALLAS) – eine zweifelhafte „Bereicherung“ der einheimischen Käferfauna
    Über einen unerwünschten Zuzug seit dem Jahr 2007!
  • Mitteilungen – Der Mondsee 2009
  • Dagmar Breschar: Lebensversicherung für die Natur. Artenvielfalt als Überlebensstrategie, unterstützt von der Kampagne vielfaltleben
    20 Tier- und Pflanzenarten stehen stellvertretend für einen bestimmten Lebensraum; die 21ste Art ist der Mensch, der es in der Hand hätte, der fantastischen Vielfalt des Lebens auf unserer Erde das Dasein zu sichern.


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Inhaltsverzeichnis 2/2009

  • Greta Hauptmann: Growing Union – Europa botanisch
    Die EU-Länder und deren Nationalpflanzen. Eine Begleitlektüre zur Ausstellung im Botanischen Garten der Stadt Linz.
    Alle 27 EU-Länder werden mit einer National-Charakter-Symbolpflanze dargestellt.
  • Michael Hohla: Von Würgern und dem Teufelszwirn … Schmarotzer unserer Pflanzenwelt
    Es geht um die interessante Gruppe jener Pflanzen, die sich bei der Nahrungsbeschaffung nicht oder nur teilweise auf sich selbst verlässt.
  • Rudolf Schauberger: ÖKO•Li
    Christoph erlebt einen Sommertag und beobachtet Grillen, Heuschrecken und Fledermäuse.
  • Herbert Rubenser: Habichtskauz-Beobachtung im Europaschutzgebiet Traun-Donauauen 2008
    Eine seltene Beobachtung hat der Stationsornithologe Herbert Rubenser im November 2008 gemacht und konnte den Habichtskauz auch auf die „Platte bannen“!
  • Wolfgang Ressi, Daniel Bogner, Felix Fössleitner: Offenhaltung der Kulturlandschaft – Landschaftspflegeverein Ennstal im Einsatz gegen Verbuschung und Verwaldung
    Der Landschaftspflegeverein stellt seinen Einsatz für das Offenhalten der Kulturlandschaft vor.
  • Anna Elisabeth Bach: Sonderheft: Buddhistische Tibetische Heilpflanzen (JPG, 26 KB)  (neues Fester) 


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Inhaltsverzeichnis 1/2009

  • Werner Weissmair, Herbert Rubenser: Die Spechte im Europaschutzgebiet Traun-Donau-Auen
    Mittels „rationalisierter Revierkartierung“ wurde die Siedlungsdichte aller im Europaschutzgebiet Traun-Donau-Auen vorkommenden Spechtarten festgestellt.
  • Friedrich Schwarz, Stephen Sokoloff: Linz von Berg zu Berg. Eine Stadtdurchquerung von West nach Ost – vom Kürnberg zum Pfenningberg – Teil 3:
    Von der Pleschinger Au zum Linzer „Everest“
    Die dritte Etappe der Linzer Naturwanderung von West nach Ost, vom Pleschingersee zum 616 m hohen Pfenningberg.
  • Rudolf Schauberger: ÖKO-Li
    Eine Frühlingswanderung lässt Christoph noch den einen oder anderen Zugvogel vermissen und die Wichtigkeit von Hecken erkennen.
  • Franz Schanda: Ökologie und Hochwasserschutz Hand in Hand – Hochwasserschutz an der Krems in Ansfelden – Teil 2: Baudurchführung und erste Entwicklungen
    Fazit zu diesem Projekt: Hochwasserschutz und Naturentwicklung lassen sich durchaus vereinbaren.
  • Ulrike Bart, Clemens Gumpinger: Initialmaßnahmen zur dynamischen Entwicklung von Flüssen am Beispiel des Hochwasserschutzprojektes an der Krems in Ansfelden
    Ein ergänzender Beitrag hinsichtlich der gewässerökologischen Bauaufsicht zum Bericht von DI Schanda.


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