Jahrgang 2003

Inhaltsverzeichnis 4/2003

  • Heimlich, still und leise - unsere Friedhöfe und ihre Pflanzen
    Hohla stellt in Wort und Bild die "stillen, kleinen, feinen Bewohner" einheimischer Friedhöfe vor.
  • Der Luchs - Porträt eines Heimkehrers
    Der Autor bringt ein Kurzporträt dieser heimlichen, heimischen "Großkatze", die durch Zuwanderung und menschliche Wiederansiedlung in angestammte Reviere zurückkehrt.
  • Dem Luchs auf der Spur 
    Er ist nicht leicht zu entdecken - Lynx lynx, aber mit dem, was uns Deschka vermittelt und einer ordentlichen Portion Glück könnten wir dem Luchs sogar einmal begegnen oder wenigstens auf seine Spur stoßen.
  • Besuch auf der Halleswiesalm in der Gemeinde St. Wolfgang im Salzkammergut
    Nicht all zu vielen dürfte dieses wunderschöne Stück Natur unseres Bundeslandes bekannt sein. M. Strauch bringt es uns ausführlich in seinem Beitrag näher.
  • Naturkundlicher Wanderführer durch die Stadt Linz - 7. Teil "Über Wasser wandeln" - ohne Heiligenschein: trockene Wege durch den Wasserwald 
    Dass sich Natur inmitten einer Industriestadt wie Linz behaupten kann, zeigen uns die Autoren im Teil 7 des Wanderführers überzeugend und machen mit Flora und Fauna des Wasserwaldes vertraut.

Kosten € 2,00
Bestellung Einzelheft 4/2003

Inhaltsverzeichnis 3/2003

  • Klein und dennoch von großer Bedeutung - Kleinsäuger in der Stadt Linz
    Ein Jahr lang haben die Autoren die Linzer Kleinsäugerfaune - unter anderem mit Hilfe der besten Mäusejäger, dies es gibt, der Katzen nämlich - untersucht und 5 Arten Insektenfresser sowie 14 Nagetierarten nachgewiesen.
  • Die Stadtdohlen von Ried 
    Eine Liebeserklärung an Corvus monedula mit akribisch dokumentierten Schlafplatzflug-Beachtungen der Rieder Dohlenpopulation.
  • Naturkundlicher Wanderführer durch die Stadt Linz - 6. Teil "Horch - die Lokomotive wiehert!" Eine Waldwanderung auf der Trasse der Pferdeeisenbahn 
    Wer an heißen Tagen Zuflucht vor der Sonne sucht und dennoch wandern möchte, der begebe sich auf die Pferdebahnpromenade. Hier lernt er nicht nur die unterschiedlichen Waldtypen unserer Heimat kennen und bäuerliches Kulturland, sondern erlebt auch einen Hauch Geschichte, verlief hier doch von 1832 - 1872 die erste Langstreckeneisenbahn Kontinentaleuropas.
  • Mehr als nur Asphalt - die Petzoldstraße 
    Die erstaunliche Vielfalt aus Flora und Faune einer Stadtstraße beschreibt der Autor in ansehnlichen Bildern.
  • Bildung im Spannungsfeld "Naturschutz - Landwirtschaft" oder "die Kunst der Feindschaft" 
    Wissen vermitteln und Zusammenhänge transparent machen ist dem Artikelverfasser Anliegen und Aufgabe.

Kosten € 2,00
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Inhaltsverzeichnis 2/2003

  • Naturgarten: Der Sanfte Weg zum Gartenglück 
    IM Naturgarten wird anders als im konventionellen Garten – Natur nicht nur in weit größerem Ausmaß toleriert, sondern auch gefördert. Wie, das führt Autor umfassend aus und belegt den Erfolg der Bemühungen mit ansprechenden Bildern. Im Naturgarten wird - anders als im konventionellen Garten – Natur nicht nur in weit größerem Ausmaß toleriert, sondern auch gefördert. Wie, das führt der Autor umfassend aus und belegt den Erfolg der Bemühungen mit ansprechenden Bildern.
  • "Plants on the road" - neue Pflanzen begleiten unsere Straßen 
    In launiger Weise erzählt M. Hohla von pflanzlichen "Vagabunden", "Zuwanderern", "Autostoppern" und anderen.
  • Naturkundlicher Wanderführer durch die Stadt Linz - 5. Teil: Auf grünem Teppich durchs Tal des rauschendes Baches
    Diesmal führen uns die Autoren durch die naturnahe Schlucht des Dießenleitenbaches.
  • Flusskrebse in Oberösterreich
    Zwischen Frühjahr und Herbst 2000 wurden die 14 größeren Fließgewässer des Mühlviertels und deren wichtigste Zubringerbäche hinsichtlich ihrer Flusskrebsvorkommen untersucht. Die Artikelverfasser berichten!
  • Was schützen wir? 
    M. Schwarz, Biologe des Naturschutzbundes Oberösterreich, stellt in seinem Artikel dar, was die eigentlichen Leitlinien und Ziele des Naturschutzes sind.

Kosten € 2,00
Bestellung Einzelheft 2/2003

Inhaltsverzeichnis 1/2003

  • Wohltemperierte Ökologie? - Ein halbes Jahrhundert Naturkundliche Station 
    Von der "Mikrobiologischen Station" der 50er-Jahre zur Abteilung "Naturkundliche Station" des Amtes für Natur- und Umweltschutz - ein historischer Überblick.
  • Stadtökologie - So funktioniert das Ökosystem Stadt
    Der Autor beleuchtet die künstliche Felsenlandschaft Stadt hinsichtlich Klima, Wasserhaushalt und Naturbestand, wobei er die Landeshauptstadt Linz beispielhaft hervorhebt, gilt sie doch als eine der am besten ökologisch untersuchten Städte Europas. Ihr Arteninventar, das zeigen die Ergebnisse, ist erfreulicherweise erstaunlich groß.
  • Die aus dem "Untergrund"  
    Was alles so in Kanal und Stollen sich heimisch fühlt und wie der (Stadt)Mensch dazu stehen sollte, wird kurz erörtert.
  • Geliebt und gehasst - Bäume in der Stadt  
    Bäume sind unsere Freunde! Der Abteilungsleiter der Naturkundlichen Station verweist auf den unbezahlbaren ökologischen Wert, der den Bäumen gerade auch in der Stadt zukommt.
  • Wohnen in der Stadt - Natur in kleinen Dosen  
    Der urbane Durchschnittsbürger lebt meist in einem mehrgeschossigen Wohnhaus, im Zentrum oder in einem der neuen Siedlungsgebiete am Stadtrand. In diesem Zusammenhang verweist der Autor unter anderem auf die Möglichkeiten, die Wohnbaugenossenschaften, Miethauseigentümern, gegebenenfalls jedem Einzelnen von uns zur Verfügung stehen, sein Wohnumfeld mit mehr Natur zu bereichern - zum allgemeinen Nutzen.
  • Häuser im Blätterpelz - Mauerbegrünungen  
    In vielen Teilen der Stadt fehlt es am lebensnotwendigen Grün zufolge großflächiger Verbauung und Boden-Versiegelung. Da bewirkt Fassadenbegrünung in mehrfacher Hinsicht eine spürbare Verbesserung des Wohnumfeldes.
  • Eine Wiese über dem Kopf - Dachbegrünung  
    Eine weitere Möglichkeit, der allgemeinen Bodenversiegelung in der Stadt ein Gegengewicht zu setzen, stellen Dachbegrünungen dar. Die überraschenden Vorteile solcher Maßnahmen erläutert der Artikelverfasser.
  • Ubi bene ibi patria! Wo´s mir gut geht, da ist meine Heimat!  
    Was alles sich im Wohnbereich einfinden kann und wie man damit „fertig“ wird bzw. welche Reaktion man an den Tag legen kann, sollte sich einmal etwa eine Hornisse in unser Wohnzimmer verirren, wird ausgeführt.
  • Brachland - Unkrautflur oder Lebensraum?  
    Der Autor berichtet darüber, wie sich Brachen entwickeln, was auf ihnen lebt, worin ihr Wert für uns und die Natur besteht.
  • Stadtparks und Grünflächen - Erholung für Mensch und Natur
    Als "Ökoinsel" sind Parkanlagen und Grünflächen für den Städter unverzichtbar. Glücklicherweise trachtet die Industriestadt Linz danach, das "öffentliche" Grün zu vermehren.
  • Der Garten aus ganzheitlicher Sicht 
    Der Autor verweist auf die nahezu unbezahlbaren Vorteile, die man mit der Anlage eines Gartens gewinnen kann und gibt Ratschläge zum Umgang mit dem eigenen Grund und Boden.
  • Über das "Linzer Nachtleben"  
    Bei einer nächtlichen Exkursion durch die Stadt Linz kann man auf die eine oder andere Tierart treffen, die man so nahe der menschlichen Betriebsamkeit nicht gleich vermutet.
  • "Walle, walle manche Strecke!" - Lebensraum Wasser  
    Der Autor fordert im Grunde dazu auf, dieses Lebenselement "unser" Wasser, "unsere" Gewässer mit aller Sorgsamkeit zu schützen und zu bewahren.
  • Stadtbauern und Kulturlandschaft  
    Was in Jahrhunderten gewachsen ist und entsprechend lang ein Voneinander-abhängig-sein mit sich brachte, bewirkte auch ein harmonisch-gedeihliches Zusammensein von Mensch und Natur: Die Rede ist von der bäuerlichen Kulturlandschaft! Es erhebt sich die Frage: Gibt es sie noch, diese Bauernhöfe, umgeben von bunten Blumenwiesen und Obstgärten, Äckern, Hecken und Rainen? Und gibt es sie auch noch auf Linzer Gemeindegebiet? Der Autor beantwortet die Fragen, geht auf die Rolle in, welche die Stadtbauern im Ökosystem Stadt spielen u.s.w.
  • Stadtwälder - Refugien für Natur und Mensch  
    Es ist mit dem Wald wie mit dem Wasser - eigentlich ja mit der gesamten belebten und unbelebten (falls es sie gibt) Natur: Wir Menschen haben eine Verpflichtung letztlich zum eigenen Wohle! Schwarz beschreibt hier die Waldarten, deren Schutz- und Indikatorfunktion, nicht zuletzt auch ihre Lebensräume - und Nutzfunktion und was der Mensch, zumal in der Stadt, für den Wald tun sollte.
  • Im Dschungel Europas: die Auwälder 
    F. Schwarz erläutert die ungeheure Bedeutung des Auwaldes, gibt einen Überblick über die Auwaldstufen und fordert auf, die Au als wichtigstes Grundwasserreservoir, als Klimaregulations-, Erlebnis- und Erholungsraum zu erhalten.

Kosten € 2,00
Bestellung Einzelheft 1/2003

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